Ich presse Steine auf meine Ohren
zerdrücke die Mauer mit bloßen Händen
sie trennt uns
sie vergisst uns.
Ich schaue den Blumen beim wachsen zu
die Zeit, eilt davon und ich sehe sie sterben.
Meine Augen sind das gewohnt, doch wird es mein Herz wohl nie sein.
Ein Leiser Klang bringt uns zum schweigen.
Die Demonstration gegen die Tauben war verloren.
Die Revolution gegen die Blinde Person an der Spitze war zum verurteiln gestartet worden.
Ich zerdrücke die Asche auf meiner Haut
um zu fühlen,
um zu wissen.
Baue aus Holz die Brücke mit nimmer endung zur vollendung der Sinne.
Wandle die Poesie um in Schall
den Schall in Poesie.
Doch lebe mal die Poesie die du liest
und schreibe die Poesie, die du liest.
Pflücke ein letztes mal deine Blume aus meinem Garten
sie wird nicht mehr sein
nie mehr
nie mehr sein.
Ich presse die Narben auf den zuletzt brennenden Glut.
Höre den Klang
hörst du ihn auch?
hörst du?
Sag, tust du ?
Die Noten sind verblasst, sie werden nicht mehr scheinen.
Nicht mehr klingen....
Sie Schmelzen
sie schmelzen mit den Gletschern.
Der Poet sind von Liebe
ist dabei mit hass erfüllt.
Der Sänger dichtet von frieden
doch führt er Krieg mir sich selber.
Der Schall der Poesie verwirrt und glückt
erweckt und erblendet
versteht um verstanden zu werden
hört um gehört zu werden.
Der Schall der Poesie,
ich hoffe sie erklingt nie.