Sonntag, 30. Januar 2011

The Many faces of Bob Dylan

"Bob dylan langweillt nie einen, weil es mehrer von ihm gibt" - Bono

Ein genialer Dichter und dieses mein Lieblingslied von ihm :

It Ain't Me, Babe

Go ’way from my window
Leave at your own chosen speed
I’m not the one you want, babe
I’m not the one you need
You say you’re lookin’ for someone
Never weak but always strong
To protect you an’ defend you
Whether you are right or wrong
Someone to open each and every door
But it ain’t me, babe
No, no, no, it ain’t me, babe
It ain’t me you’re lookin’ for, babe
Go lightly from the ledge, babe
Go lightly on the ground
I’m not the one you want, babe
I will only let you down
You say you’re lookin’ for someone
Who will promise never to part
Someone to close his eyes for you
Someone to close his heart
Someone who will die for you an’ more
But it ain’t me, babe
No, no, no, it ain’t me, babe
It ain’t me you’re lookin’ for, babe
Go melt back into the night, babe
Everything inside is made of stone
There’s nothing in here moving
An’ anyway I’m not alone
You say you’re lookin' for someone
Who’ll pick you up each time you fall
To gather flowers constantly
An’ to come each time you call
A lover for your life an’ nothing more
But it ain’t me, babe
No, no, no, it ain’t me, babe
It ain’t me you’re lookin’ for, babe

Covers Johnny Cash und June Carter und joan baez

Verlorene Herzen

All die Gespräche über das Sterben
verlieren an Hoffnung, gewinnen an angst.
Leere Blicke
Leere Worte die treffen einen nicht mehr.
Das treffen der verloren gegangen Herzen in der alten Straße wird regelmäßiger.
Dunkle kleine Eckene wo sie keiner sieht,
gut behütet von der Sommernachtswärme.
Gut belichtet vom Mond.

Montag, 17. Januar 2011

Der Friedhof besuch

Grau der Nebel, steigt aus der Tiefe
versteckt die Namen auf den Grabsteinen.
Der Rabe schreit.
Der Uhu weint.
Auch wenn die Sonne scheint ist es dunkel und kalt.
Wie ist es auf de, boden über den toten zu laufen?
Obwohl sie in der Hölle sind, hast du noch immer ein düsteres Gefühl.
Sie sagen du bist allein am Firedhof verlassen von lebenden
gefangen von toten
gefangen von Geistern.

Schwarz wie der Rabe ist , fliegt er hinunter und schaut dich an.
Versperrt dir den Weg ins Reich der toten.
Der letze Geist schreit.
Mutter weint.
Auch wenn die Sonne scheint ist es dunkel und kalt.
Sie sagen du bist der einzig lebende am Friedhof
gefangen von Maden
gefanken von Kerzen.


Komm nochmal, wenn du es liebst.
Geh weg, wenn du doch vor dem Schicksal fürchtest.

Montag, 10. Januar 2011

Irgendwo in der Realität

Ich bin gestern irgendwo in der Realität aufgewacht.
Nackt.
Kalt.
Sie ist tot und lebendig.
Über Nacht waren meine Träume weg.
Iach wachte gestern in der Realität auf.
Irgendwo.
Abscheulich.
Kalt.
Sie ist häßlich und blutig.
Irgendwo in der Realität, ist das Träumen eine Sünde.

Letzter Schritt

Ist es nun soweit?
Sind die Jahre so schnell vorbei?
Der letzte Weg ist voll mit schmerz 
doch will man sich sein lächeln draufkleben und schön sterben.
Mach dir keine sorgen sie wird auch rund bleiben die Erde, wenn du gehst.
Nur wird sie kein schöner,
sinvoller Ort mehr sein.

Montag, 3. Januar 2011

Vorreiter des Existentialismus

Jean Paul Sartre


Leistung
„Wer nichts getan hat, ist niemand.“

Mensch
„Der Mensch ist nichts anderes als wozu er sich macht.“


Zeit
„Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsere.“

Alex Baumgart - Alkohol