Dienstag, 24. Mai 2011

Alles Gute, Herr Dylan

"Was könnt ich schon sagen was keiner vor mir sagte, der nicht lügt?"


Als Tribute eines meiner Lieblingssongs von Robert Zimmermann.

Danke. Für die tolle Musik. Die Texte und für deinen Mut die Musikwelt zu verändern.:




Montag, 23. Mai 2011

Obszön

Er tanzt in Strumpfhose
hält dabei sein Schädel in der Hand.
Auch 10 sekunden nach der lustig lauten Enthauptung merkt sein Kopf,
das sein Körper da liegt.
Die Augen kreisen um den Himmel.
Sauerstoff stopft seinen letzten Gedanken.
Der Patriotismus der Könige, blendet die Untertanen.


Schreit hinauf,
auf zu den Sternen, die unendlich scheinen.
Schreit es raus
"CARPE DIEM"
Obszöne Sternenbilder malte der Herr, den ein Maler, das ist er.

Mittwoch, 27. April 2011

Der Schall der Poesie

Ich presse Steine auf meine Ohren
zerdrücke die Mauer mit bloßen Händen
sie trennt uns
sie vergisst uns.
Ich schaue den Blumen beim wachsen zu
die Zeit, eilt davon und ich sehe sie sterben.
Meine Augen sind das gewohnt, doch wird es mein Herz wohl nie sein.
Ein Leiser Klang bringt uns zum schweigen.
Die Demonstration gegen die Tauben war verloren.
Die Revolution gegen die Blinde Person an der Spitze war zum verurteiln gestartet worden.

Ich zerdrücke die Asche auf meiner Haut
um zu fühlen,
um zu wissen.
Baue aus Holz die Brücke mit nimmer endung zur vollendung der Sinne.
Wandle die Poesie um in Schall
den Schall in Poesie.
Doch lebe mal die Poesie die du liest
und schreibe die Poesie, die du liest.

Pflücke ein letztes mal deine Blume aus meinem Garten
sie wird nicht mehr sein
nie mehr
nie mehr sein.
Ich presse die Narben auf den zuletzt brennenden Glut.
Höre den Klang
hörst du ihn auch?
hörst du?
Sag, tust du ?
Die Noten sind verblasst, sie werden nicht mehr scheinen.
Nicht mehr klingen....
Sie Schmelzen
sie schmelzen mit den Gletschern.

Der Poet sind von Liebe
ist dabei mit hass erfüllt.
Der Sänger dichtet von frieden
doch führt er Krieg mir sich selber.
Der Schall der Poesie verwirrt und glückt
erweckt und erblendet
versteht um verstanden zu werden
hört um gehört zu werden.
Der Schall der Poesie,
ich hoffe sie erklingt nie.

Sonntag, 17. April 2011

Bald !!!

Ja.
Tickets gekauft. Alles organisiert (:

Es wird Genial.

3 bis 5 Juni wird toll mit meiner besten Freundin Cindy <3
Phillip. Marcel und Miriam

Dienstag, 12. April 2011

ABBEY ROAD

Es ist und bleibt das BESTE Album aller Zeiten!!!


Mittwoch, 6. April 2011

Leben

Man liebt
Man hasst.
Man lebt und man stirbt.

Menschen die man liebt, hasst man.
Die man hasst, liebt man.
Doch niemanden so sehr wie sich.

Leb du nur für nichts, und stirb um vergessen zu werden.
Selbsthass.
Selbstzestörung.
Minderwertigkeitskomplexe.
Wie sehr ich die Phasen hasse, wo man wirklich ALLES und nur sich Hasst.
Keinen Grund zum lachen findet, weil man nicht sucht.
So ist das Leben.
So ist die scheiße nun mal.

Montag, 4. April 2011

Todestanz

Würde es dich nicht so schmerzen
würde ich längst da liegen.
Geborgen in deinem Herzen, 
weiß ich, erst du dann ich.

Würde man nach lust & laune gehen
würde ich längst stehen bleiben, 
aber ich weiß ein gemeinsamer Tod ist weniger traurig.

Dienstag, 29. März 2011

Chuck Berry - Roll over Beethoven

Nach meiner Meinung der eigentliche KING of Rock'n Roll. Sorry Elvis, Baby.

Sonntag, 27. März 2011

Demnächst

Wie man schon sagte :
" So wenig getan, noch so viel zu tun" !

Es kommt viel zusammen. Wie das lernen neuer Gerichte, Schulprüfungen, schreiben an neuen " Prosas", am Blog weiter arbeiten.
Es wird an Ehre von Beethoven demnächst ein Essay bearbeitet.
In einem Monat habe ich endlich wieder mal Urlaub.
Wer die Wahl hat, hat die Qual.
Eine Reise nach London oder vllt doch nach Hamburg zum Beatles Museum.

Vom 3.6 bis zum 5.6 findet das alljährliche tolle Konzert ( 20 min entfernt von mir) Rock im Park.
Mit dabei:
Coldplay
Kings of Leon
Mando Diao
The Kooks
Hurts
Beatsteaks
Lifehouse
3 Doors Down usw.

Es wird also ein Jahr voll mit Arbeit aber auch mit Belohnung und viel spaß.
( Und ich wünschte DU wärst dabei)

Unvergessen

 
 
27. Februar 1932  † 23. März 2011

Man sieht die Blumen welken
und die Blätter fallen,
aber man sieht auch Früchte reifen
und neue Knospen keimen.
Das Leben gehört den Lebendigen an,
und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Henrie le linet

Sie köpfen, sie lachen.
Sie tuen alle in Schlinge nichts zu wenig,
weniger als viel.
Sie klatschten beifall
dem Nachtigall.
Der sang das letzte Lied bevor man ihm seine Federn abzieht.
Der Pastor rief sie alle vor, doch hatten sie Angst davor,
als nächstes zu sein.
Er rief " egal ob groß oder klein...."
Vor Schreck rannten sie weg,
sie kamen nie weiter als zur Laterne.
Sein teuflisches lachen erstarrte Weib wie Knaben.
Sie füllten das letzte Blatt
und haben so unfreiwillig ihr hab und gut.
Entgegen den dunklen Schicksal
ist das Spiel nun vorbei.

Dienstag, 22. März 2011

Verrückt

Verrückt - das ist alles was sie sagen
Verrückt - alles was anders ist
Verrückt - alles was neu ist
Verrückt - so beschreiben sie alles,
Verrückt - weil du es bist.

War es so?

Weißt du noch wo wir uns alles sagten?
Wie wir uns alles erzählten. Auch die Wahrheit.

Ich hörte sie reden.
Sag, stimmte es, die Wörter die einen tränen in die Augen stiegen ließen?
Sag, waren sie gelogen, die Wörter die einen Schmerz einbrennen ließen?
War es so ?
War es denn so ?
Ich sah sie schämen.
Sag, war das lachen am Ende ihres Gespräches, das mich aufweckte wegen uns?
War es so ?
War es denn so ?

Weißt du noch wie wir lachten?
Auch über das traurige?
Ich hörte sie reden.
Sag stimmt es?
Das ich dich nie liebte?
Was es so ?
War es denn so ?

Dienstag, 15. März 2011

Muse

9 Götter dienen dir
8 schreiben dir Liebesgedichte
7 singen für dich
6 würden für dich sterben
5 sind schon gestorben
4 malen für dich
3 bauen Skulpturen
2 kämpfen für dich
1 erbaute dir eine Stadt.

Es gibt Menschen, die uns inspirieren ohne es zu wissen.
& Jene die es wissen, erfreuen sich daran Muse genannt zu werden.

Sonntag, 13. März 2011

Nürnberg

Eine wundervolle Stadt, die liebte sogar Goethe.
Eine Stadt dessen Burg ist umsingelt von Mauern.
Die Stadt in der ich bin geboren, stammte die Idee der Uhren.
Ein Hase, ja nur mit Bleistift gezeichnet (AD)*.

Eine wunderschöne Stadt mit Bratwurst / Lebkuchen, die liebte sogar Goethe.
Laß er viele seiner Werke im Hof dem König und dessen Narren vor.
Die Stadt in der ich bin aufgewachsen, da kommt die Idee für den Globus.

Nürnberg, die Stadt in der ich sterben will.
Inmitten des Hofes der Burg. Die Mauern stehen noch.
Erinnerungen aus Jahrhunderte, wo Jugendliche heute darauf sitzen.
Eine wundervolle Stadt, die liebte sogar Goethe.

 (AD)* = Albrecht Dürer

Mittwoch, 9. März 2011

Trennung

1 Leben.   2 Menschen.
1 Ziel.       2 verschiedene Wege.

Wer sagte es wäre einfach, ist ein verdammter Lügner.

Was wirst du über mich erzählen?
Auf deinem Weg zu anderen Liebe.
Die wunderschöne Wahrheit oder die dreckige Lüge?

1 Leben.   2 Menschen.
1 Ziel.       2 Wege.
1 Idee.      2 verschiedene Umsätzungen.

Sie sagten dir wäre nun alles egal, alles was war und ist.
Lügen sie oder du ?
Sie sagten du würdest weinen.
Vor Freude, endlich die freie Luft wieder zu atmen oder doch Trauertränen der Einsamkeit?

Montag, 7. März 2011

Verkratzer Vinyl

Es ist gekauft.
Verkratzt und vergessen.
Verstaubt in den Regalen neben den CD's.
Jedoch würde ich für dich sterben. Mein Vinyl.
Verkratzt wie eine Seele, verstaubt und vergessen im Zimmer gelassen.
Es hört dir keiner zu.
Anschauen schon seit langem nicht mehr....


( Meine erste und auch meine Lieblingsplatte :) 

Freie/r Dichter/in

Was kann mir passieren?
Ich bin frei.
Einer Ballettänzerin, der kann ihr Fuß gebrochen werden.
Ihr Traum wird nicht platzen, es wird brechen.

Ein Komponist kann sein Gehör verlieren.
Sein Traum wird taub.
Ein Fußballer, sein Alter alt, obwohl sein Traum doch noch so jung ist.
Aber mein Verstand?
Außer ich Poker um ihn gegen Whiskey.....

So bin ich frei.
Kann blind oder taub schreiben bis ich sterbe.
Ein sänger, der seine Stimme verliert.
Ein Schauspieler, der seine Kunst verliert.
Die Kunst in andere Rollen zu schlüpfen.
Freie Dichter
mit Verstand, Stift, Papier.

Freie Maler
mit Surrealismus, Pinsel, Leinwand.
Außer ich poker mein Verstanden gegen den Whiskey.

Montag, 14. Februar 2011

Liebe

Hatte ich zuviel erwartet und zuwenig getan?
Zuviel verlangt, aber wenig gegeben?
Hatte ich die richtigen Fragen am falschen Zeitpunkt gefragt?

Liebe, ich hatte dich stehen lassen im Regen während du mir immer Sonnenschein gabst.
Ein Fehler den ich nicht wiederholen mag
den sicher ist, es wird kommen der Tag
an dem ich steh unter dem Regen
und es nicht wage zu fliegen....

Sonntag, 30. Januar 2011

The Many faces of Bob Dylan

"Bob dylan langweillt nie einen, weil es mehrer von ihm gibt" - Bono

Ein genialer Dichter und dieses mein Lieblingslied von ihm :

It Ain't Me, Babe

Go ’way from my window
Leave at your own chosen speed
I’m not the one you want, babe
I’m not the one you need
You say you’re lookin’ for someone
Never weak but always strong
To protect you an’ defend you
Whether you are right or wrong
Someone to open each and every door
But it ain’t me, babe
No, no, no, it ain’t me, babe
It ain’t me you’re lookin’ for, babe
Go lightly from the ledge, babe
Go lightly on the ground
I’m not the one you want, babe
I will only let you down
You say you’re lookin’ for someone
Who will promise never to part
Someone to close his eyes for you
Someone to close his heart
Someone who will die for you an’ more
But it ain’t me, babe
No, no, no, it ain’t me, babe
It ain’t me you’re lookin’ for, babe
Go melt back into the night, babe
Everything inside is made of stone
There’s nothing in here moving
An’ anyway I’m not alone
You say you’re lookin' for someone
Who’ll pick you up each time you fall
To gather flowers constantly
An’ to come each time you call
A lover for your life an’ nothing more
But it ain’t me, babe
No, no, no, it ain’t me, babe
It ain’t me you’re lookin’ for, babe

Covers Johnny Cash und June Carter und joan baez

Verlorene Herzen

All die Gespräche über das Sterben
verlieren an Hoffnung, gewinnen an angst.
Leere Blicke
Leere Worte die treffen einen nicht mehr.
Das treffen der verloren gegangen Herzen in der alten Straße wird regelmäßiger.
Dunkle kleine Eckene wo sie keiner sieht,
gut behütet von der Sommernachtswärme.
Gut belichtet vom Mond.

Montag, 17. Januar 2011

Der Friedhof besuch

Grau der Nebel, steigt aus der Tiefe
versteckt die Namen auf den Grabsteinen.
Der Rabe schreit.
Der Uhu weint.
Auch wenn die Sonne scheint ist es dunkel und kalt.
Wie ist es auf de, boden über den toten zu laufen?
Obwohl sie in der Hölle sind, hast du noch immer ein düsteres Gefühl.
Sie sagen du bist allein am Firedhof verlassen von lebenden
gefangen von toten
gefangen von Geistern.

Schwarz wie der Rabe ist , fliegt er hinunter und schaut dich an.
Versperrt dir den Weg ins Reich der toten.
Der letze Geist schreit.
Mutter weint.
Auch wenn die Sonne scheint ist es dunkel und kalt.
Sie sagen du bist der einzig lebende am Friedhof
gefangen von Maden
gefanken von Kerzen.


Komm nochmal, wenn du es liebst.
Geh weg, wenn du doch vor dem Schicksal fürchtest.

Montag, 10. Januar 2011

Irgendwo in der Realität

Ich bin gestern irgendwo in der Realität aufgewacht.
Nackt.
Kalt.
Sie ist tot und lebendig.
Über Nacht waren meine Träume weg.
Iach wachte gestern in der Realität auf.
Irgendwo.
Abscheulich.
Kalt.
Sie ist häßlich und blutig.
Irgendwo in der Realität, ist das Träumen eine Sünde.

Letzter Schritt

Ist es nun soweit?
Sind die Jahre so schnell vorbei?
Der letzte Weg ist voll mit schmerz 
doch will man sich sein lächeln draufkleben und schön sterben.
Mach dir keine sorgen sie wird auch rund bleiben die Erde, wenn du gehst.
Nur wird sie kein schöner,
sinvoller Ort mehr sein.

Montag, 3. Januar 2011

Vorreiter des Existentialismus

Jean Paul Sartre


Leistung
„Wer nichts getan hat, ist niemand.“

Mensch
„Der Mensch ist nichts anderes als wozu er sich macht.“


Zeit
„Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsere.“

Alex Baumgart - Alkohol