Sonntag, 18. Juli 2010

Der Schrei des Todes

Der Schrei des Todes verstummt leise in deiner Erinnerung.
Sie verschwindet in deiner Angst.
Der Wind klaut ihren Schall, der Schrei verstummt so, das es keiner mehr hören kann.

Der Schrei des Todes kommt aus dem Wald doch die Nacht lässt sie nicht durch.
Die Vögel übertönen sein Gefühl und der Mondschein überhell ihn.
Doch der Wind schaffte es noch, ihn leise in dein Ohr zusummen.

Erschrocken standest du da und sahst all die Tiere wegrennen.
Die Menschen bekommen nichts mich und lachen dich hässlich an.

Der Schrei des Todes lässt dein Blut gefrieren und wir ein Schauer über dein Schweiß laufen.

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