Montag, 21. Juni 2010

Der arme Poet...

...braucht nicht mehr als seine eigene Welt.
Etwas womit er seine Gedanken einen freien gang lassen kann...stift und papier.
Seine Muse. Seine liebe zu der er sagt:

Meine liebe versteck dich nicht.
Sag es nicht
liebe mich einfach.


Alleine wie man sein kann
hört man die Mondscheinsonate
und hofft die Liebe wird sich doch zeigen
mit jedem klang werden meine Sinne schärfer
und ich will dich.


Meine liebe du bist verloren gegangen
sagtest es nicht
und hast es einfach getan
deine Manie ist ungebändigt.
versteh mich doch , wenn ich es schon nicht kann.


Verlorenes Glück komm und finde mich
umarme und küss mich.

Verlorene Liebe versprich mir mich nie loszulassen
ich liege auf dem nacktem boden vor Angst dich nochmal zu verlieren
verlorene Liebe....komm und hilf mir auf.

Sag es nicht.
Liebe mich einfach.

So sprach der arme Poet zu seiner Liebe während sie fest schlief und nur von ihm zu träumen wagte.
So lernte er sich weniger sorgen um die Frau zu machen, die ihn stehts inspierirte.

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